Ausnahmezustand in der Porzellanstadt Selb: Wenn am zweiten Juli-Wochenende das schönste aller Feste stattfindet, sind Zigtausende in Aufruhr. Entstanden ist das Fest aus der Anlegung eines Obstlehrgartens für Selber Schülerinnen und Schüler im 19. Jahrhundert. Heute ist das Selber Heimat- und Wiesenfest das wohl schönste Volksfest im Fichtelgebirge. Grund genug, dieser exzellenten Begebenheit mit einer eigenen Webseite zu huldigen. Und hier ist sie: GOLDBERGKULT - eine fotodokumentarische Hommage an das schönste Fest in Selb!
Der Bildband
"GOLDBERGKULT - Das Selber Heimat- und Wiesenfest"
ist im Juli 2018 im Verlag Heinz Späthling erschienen
und unter der ISBN 978-3-942668-54-5
im Buchhandel erhältlich.
Das Selber Wiesenfest ist einzigartig. Jedes Jahr kommen Tausende in ihre Heimat zurück, um gemeinsam mit den ihren das schönste aller Feste zu feiern. Doch wie ist das Selber Heimat- und Wiesenfest überhaupt entstanden? Erfahrt hier mehr dazu!
Plätze zum Feiern gibt es viele. Keiner aber ist so schön und bietet eine vergleichbare Atmosphäre wie der Goldberg, der dieser Seite ihren Namen gegeben hat. Inmitten einer Parkanlage, unter teils uralten Bäumen, wird gefeiert bis es kein Morgen mehr gibt.
Wenn Tausende an den Straßen stehen, man beim Vorbeiziehen der Marschkapellen eine Gänsehaut bekommt, Kinder die Selber Fahne schwenken und in bunten Kostümen durch die Stadt marschieren, markiert das einen der Höhepunkte des Wiesenfest- Wochenendes.
Bierselig, emotional, lokalpatriotiosch, familiär, multikulturell und weltoffen- in diesen Schlagworten lässt sich die Stimmung zum Wiesenfest wohl am besten beschreiben. Wer sich einmal in diesem Fest verloren hat, den lässt dieser Virus nie mehr los.